David Eisenbeis & Anna Wirth und das Start-up „alocalo“

Das Thema Shopping hat in den vergangenen Jahren und vor allem durch die Pandemie eine 180-Grad Wendung erfahren. Durch wenige Mausklicks können auf großen E-Commerce-Plattformen, wie Amazon oder Zalando, schnell und bequem daheim von der Couch aus Kleidung, Essen, Möbel und alles was das Herz begehrt, bestellt werden. Keine Frage, das ist definitiv angenehmer als die Wohnung zu verlassen, sich durch den Einkaufstrubel mehrerer Geschäfte zu kämpfen und in endlosen Schlangen an der Kasse zu warten. Klingt also nach einer guten Lösung, dieses ganze E-Commerce, oder nicht? Wenn man das Ganze aus Perspektive der Nachhaltigkeit betrachtet: Nein! Produkte werden durch die ganze Welt verschifft, mit der Retoure zurückgeschickt und damit werden Massen an Treibhausgasen produziert. Zudem gehen durch das Aussterben des Einzelhandels massig Arbeitsplätze verloren. Aus diesem Grund hat sich das Start-up „alocalo“, passend zum 12. SDG „Nachhaltige/r Konsum & Produktion“, zum Ziel gesetzt, dem lokalen Einzelhandel in Zeiten der Digitalisierung erneut Gesicht ein zu verschaffen. Wie der Name schon ein wenig verrät, wird über eine Online Plattform eine Allokation zwischen dem lokalen Einzelhandel und den Onlineshoppern geschaffen. Die Idee ist unserer Meinung nach fantastisch! Aber überzeugt euch selbst…

Das ganze Interview mit David Eisenbeis und Anna Wirth kann hier als pdf runtergeladen werden (öffnet neuen Tab).

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